Evangelischer Kirchenchor Wängi taucht ein in eine andere Welt
Nein, die Schweiz hört eben nicht hinter Winterthur auf, der Osten hat noch sehr viel zu bieten! Das kann die muntere Schar des evangelischen Kirchenchors Wängi, nach ihrem Ausflug nach St. Gallen, bestätigen.
Susanne Meyer
Eine junge Dienstmagd entführte die Sängerinnen und Sänger in die Zeit des 16. Jahrhunderts. Voller Elan und Witz erzählte die Frau aus ihrem Leben, das oftmals mühsam und anstrengend war. Geprägt von Armut und Aberglaube, in einer Zeit, in der ein Dienstmädchen kein Anrecht auf eine geregelte Arbeitszeit hatte und nahezu auf Gedeih und Verderben ihrem Arbeitgeber ausgeliefert war, galt es für sie den Alltag zu meistern. Eindrücklich durfte die Zuhörerschaft eintauchen in eine völlig andere Welt, alte Hausmittel kennenlernen und einiges erfahren über die Gepflogenheiten im damaligen St. Gallen.
Nach einem feinen Mittagessen ging es weiter zum Kloster Notkersegg, oberhalb der Stadt. Ein wunderbarer Ausblick erwartet die Schar und auf dem Spaziergang den drei Weiern entlang, wurden Gespräche geführt und Gemeinschaft gepflegt. Ein wunderschöner Regenbogen erinnerte die Kirchenchörler an den Bund Gottes mit den Menschen und setzte dem grossartigen Panoramablick die Krone auf.
Dem Präsidenten, Ruedi Klaus, gebührt ein grosses Dankeschön, für diesen schönen, gut organisierten Ausflug nach St. Gallen.
Nach einem feinen Mittagessen ging es weiter zum Kloster Notkersegg, oberhalb der Stadt. Ein wunderbarer Ausblick erwartet die Schar und auf dem Spaziergang den drei Weiern entlang, wurden Gespräche geführt und Gemeinschaft gepflegt. Ein wunderschöner Regenbogen erinnerte die Kirchenchörler an den Bund Gottes mit den Menschen und setzte dem grossartigen Panoramablick die Krone auf.
Dem Präsidenten, Ruedi Klaus, gebührt ein grosses Dankeschön, für diesen schönen, gut organisierten Ausflug nach St. Gallen.