Ändlich öppis los in Bethlehem - Familienweihnachtsfeier am Heiligabend
Christine Weinhold
«Gebore isch Christus, de Herr», so sangen die Kinder und Jugendlichen aus vollem Herzen.
Sie traten in der wunderschön geschmückten Kirche in Wängi am Heiligen Abend auf. Gemeinsam hatten sie das Krippenspiel vorbereitet. Rosi Ammann begleitete und gestaltete mit dem Musikteam, ebenfalls aus den Kinderreihen, den Anlass. Die Begeisterung und Freude der Kinder war ansteckend.
Geschichte
Hanna hat genug vom grauen Alltag als Mitarbeiterin im Hotelbetrieb der Mutter und von der langweiligen Stadt Bethlehem. Sie haut ab. Frustriert zeigt sie Maria und Josef den Weg zum Hotel, wo die Beiden einen Platz im Stall finden. Dort kommt Jesus zur Welt.
Den Hirten auf dem Feld wird diese wunderbare Nachricht zuerst gesagt – von den Engeln. Begeistert suchen und finden die Hirten das Kind, den Retter der Welt. Auf dem Heimweg treffen sie Hanna und schwärmen ihr von ihren Erlebnissen vor. Als die Weisen aus dem Morgenland vorbeikommen rennt Hanna ihnen nach . Die Weisen geben dem Kind ihre Schätze - Gold, Weihrauch und Myhrre. Hanna steht und staunt. Fast hätte sie dieses wichtige Ereignis verpasst.
«Welcher Person aus der Weihnachtserzählung gleichen wir?» Dieser Frage ging Pfr. Lukas Weinhold nach. Er zeigte die passenden Bilder der Frauenfelder Weihnachtsbeleuchtung: «Machen wir uns begeistert auf den Weg wie die Hirten? Sind wir auf der Suche, wie die Könige? Oder staunen wir über das Kind in der Krippe, wie Maria und Josef?»
Fröhlich machten sich alle Gottesdienstbesucher auf den Heimweg. In den Familien zuhause feierten sie fröhlich weiter.
Sie traten in der wunderschön geschmückten Kirche in Wängi am Heiligen Abend auf. Gemeinsam hatten sie das Krippenspiel vorbereitet. Rosi Ammann begleitete und gestaltete mit dem Musikteam, ebenfalls aus den Kinderreihen, den Anlass. Die Begeisterung und Freude der Kinder war ansteckend.
Geschichte
Hanna hat genug vom grauen Alltag als Mitarbeiterin im Hotelbetrieb der Mutter und von der langweiligen Stadt Bethlehem. Sie haut ab. Frustriert zeigt sie Maria und Josef den Weg zum Hotel, wo die Beiden einen Platz im Stall finden. Dort kommt Jesus zur Welt.
Den Hirten auf dem Feld wird diese wunderbare Nachricht zuerst gesagt – von den Engeln. Begeistert suchen und finden die Hirten das Kind, den Retter der Welt. Auf dem Heimweg treffen sie Hanna und schwärmen ihr von ihren Erlebnissen vor. Als die Weisen aus dem Morgenland vorbeikommen rennt Hanna ihnen nach . Die Weisen geben dem Kind ihre Schätze - Gold, Weihrauch und Myhrre. Hanna steht und staunt. Fast hätte sie dieses wichtige Ereignis verpasst.
«Welcher Person aus der Weihnachtserzählung gleichen wir?» Dieser Frage ging Pfr. Lukas Weinhold nach. Er zeigte die passenden Bilder der Frauenfelder Weihnachtsbeleuchtung: «Machen wir uns begeistert auf den Weg wie die Hirten? Sind wir auf der Suche, wie die Könige? Oder staunen wir über das Kind in der Krippe, wie Maria und Josef?»
Fröhlich machten sich alle Gottesdienstbesucher auf den Heimweg. In den Familien zuhause feierten sie fröhlich weiter.
